18.03.2008
Um den Belastungen eines Feuerwehreinsatzes unter Atemschutz gewachsen zu sein
und die Atemschutztauglichkeit zu gewährleisten, muss jeder Atemschutzgeräteträger mindestens einmal im Jahr an einer Belastungsübung teilnehmen.
Normalerweise wir diese Prüfung in einer Übungsstrecke der Feuerwehrtechnischen Zentrale durchgeführt. Um diese Prüfung noch interessanter und abwechslungsreicher zu gestalten, wurde nach einem anderen "realen Objekt" gesucht und man wurde fündig.
Das Jugendhausprojekt "Lebenswelt" e.V. stellte seine Räumlichkeiten zur Verfügung. In dem engen und verwinkelten Kellerräumen fanden die Kameraden um Ausbildungsleiter Matthias Germer ideale Bedingungen vor. Mit Hilfe einer Nebelmaschine und zwei versteckter Übungspuppen wurden reale Bedingungen geschaffen.
Alle Aufgaben wurden durch die eingesetzten Trupps erfüllt. Die Kameraden der FF Oschersleben möchten sich bei der Leitung des Jugendhausprojekt "Lebenswelt" e.V. für die Bereitstellung des Gebäudes bedanken.